Enzyklopädie - Clematis - Źródło Dobrych Pnączy
Pflanzenname
Pflanzenhöhe
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Jahreszuwachs
Von:     Bis: 
Frostwiderstandszone
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Prunus tomentosa

Prunus tomentosa

Prunus tomentosa

Prunus tomentosa

Dekorative elemente
Blütezeit IV IV
Immergrüne pflanze Nein
Pflanzen pro Quadratmeter 1
Jahreszuwachs
Exposition Sonne, 3/4 Sonne, 1/2 Sonne
Winterhärte 3 - 8 Zonen 3 - 8

Ein schön blühender Obststrauch mit blassrosa Blüten im Frühling. Empfohlen auch wegen der leckeren, im Juli reifenden Früchte. Geeignet für Kübelkultur.


ÄUßERE MERKMALE: Die mittelgroßen, gesägten Blätter werden im Herbst rot. Die zahlreichen weißrosa Blüten mit einem Durchmesser von 3 cm erscheinen im März und April. Die saftigen, süß-sauren Früchte reifen im Juli und sitzen an sehr kurzen Stielen entlang des ganzen Zweigs.

HABITUS: Dieser Strauch mit ausgebreiteten Zweigen kann eine Höhe und Breite von bis zu 2 m haben.

STANDORTANSPRÜCHE: Diese wenig anspruchsvolle Pflanze wächst und trägt am besten an sonnigen Standorten. Sie verkraftet mäßig gute, durchlässige, neutrale oder leicht saure Böden und übersteht trockene Perioden. Sehr frosthart (Zone 3–8).

PFLANZUNG UND PFLEGE: Die Pflanze mit dem Topf für 10–30 Minuten ins Wasser stellen. Die Pflanzengrube von 60 x 60 x 60 cm unten mit gut abgelagertem Mist (eine Schicht von ca. 10 cm) auslegen. Den Strauch so tief wie im Topf pflanzen und anschließend die Grube mit nährstoffreicher Komposterde auffüllen. Die Erde um die Pflanze herum stampfen und mit Mulch abdecken. Ab April düngen und in der Vegetationszeit nach Bedarf gießen. Die Pflanze muss nicht regelmäßig geschnitten werden. Erst wenn sie nach einigen Jahren zu dicht geworden ist, kann ein Auslichtungsschnitt vorgenommen werden. Ein zu starker Schnitt beeinträchtigt den Ertrag. Am besten sind mehrere Sträucher zusammen in einer Gruppe zu pflanzen.

VERWENDUNG: Diese universelle Pflanze wird für (natürliche und japanische) Hausgärten und Parkanlagen empfohlen. Die Früchte können als Rohkost verzehrt oder zu Marmelade, Getränken oder Likör verarbeitet werden.

HERKUNFT: Natürliche Standorte in China, Korea, der Mongolei und in Nordindien.